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K-Spezial - 03.03.2014

Die K-Messe 2013 aus unserer Sicht

Das neue Standkonzept wurde sowohl von unserem Standpersonal als auch von den Besuchern gelobt:

  • geöffnet an zwei Seiten und ohne Barrieren, wie Stufen oder Wände, konnte der Stand problemlos betreten werden
  • attraktive Hingucker (Hotrunner, Testcenter und ein Flatscreen, auf dem die Firmenvideos gezeigt wurden)
  • Verzicht auf Besprechungsräume zu Gunsten einer geräumigen Küche mit Abstellraum und einer offenen Fläche, die Platz bot für den Hotrunner, das Testcenter und viele Tische, die zu Besprechungen einluden
  • an die Corporate Identity orientierte Gestaltung, die auch farblich die enge Zusammenarbeit der beiden Prozesswärme-Partner zum Ausdruck brachte (Ceramicx-grün geht in Freek-rot über / abgestimmte Produktpräsentationen in den Vitrinen und auf den Bildern)
  • perfekt präsentierte Produkte, der hochwertigen Qualität, hochtechnischen Produktion und technologischen Vorreiterrolle beider Firmen angemessen.
Partner in Sachen Prozesswärme – Dieses Foto unseres Messestandes spiegelt die harmonische Ergänzung beider Partnerfirmen im Hinblick Corporate Identity und Produktprogramm
Partner in Sachen Prozesswärme – Dieses Foto unseres Messestandes
spiegelt die harmonische Ergänzung beider Partnerfirmen
im Hinblick Corporate Identity und Produktprogramm

Viele Besucher würdigten besonders den deutlichen Entwicklungssprung der Ceramicx-Infrarot-Heizelemente. Allein der sehr gute optische Eindruck der neuen Heizelemente kann mit der vorherigen Heizelementgeneration nicht verglichen werden.

Verschiedene Freek-Kunden zeigten ein sehr großes Interesse an Quarz-Wolfram-Heizungen und Quarz-Halogen-Heizungen aus dem Ceramicx-Programm, bei dem sich viele Firmen offenbar nicht bewusst waren, dass Ceramicx/Freek diese Produkte anbieten.

Die großen Akteure der deutschen Thermoformbranche waren besonders angetan von der neuen Generation Keramikstrahler-Generation und speziell der Hohlstrahler.

Das neue Ceramicx-Testcenter war das Highlight auf dem Stand. Vor allem die persönliche Anwesenheit der wissenschaftlichen Entwickler stellte sich als sehr wertvoll heraus. Dadurch hatten die Besucher die Möglichkeit, Erklärungen direkt aus erster Hand zu erhalten und ihre eigenen Anwendungen zu besprechen. Die Wissenschaftler waren zugleich der lebendige Beweis, welche einmaligen Forschungsmöglichkeiten Ceramicx mit seinem Ceramicx Center for Infrared Innovation C2I2 besitzt.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt der Anwesenheit der beiden IR-Wissenschaftler auf dem Stand war der kreative Ideenaustausch, der neue Innovationsideen für beide Partner hervorbrachte. Freek zum Beispiel wird Ideen von der K-Messe mitnehmen, wie sich das Aufheizverhalten und die Effizienz der eigenen HotMicroCoil-Produktpalette noch weiter steigern bzw. verbessern lässt.

Bei den Freek-Produkten sorgte die Super-flex-Innovation für ein besonders hohes Besucherinteresse auf dem Stand. Die neue Legierung bietet verschiedene Vorteile für alle Rohrheizkörper aus dem Freek-Produktprogramm. Die Super-flex-Legierung vereint vorteilhafte Eigenschaften wie hohe Verformbarkeit und Wärmeleitfähigkeit mit einem sehr attraktiven Preis. Die Freek-Heizungen mit dem neuen Mantelmaterial haben das Potential, auch solche Kunden zu überzeugen, die bisher einfacher verformbaren Rohrheizkörpern mit Schlauchüberzug den Vorzug gaben, trotz Bauart bedingt elektro-thermischer Nachteile und höheren Preises.

Freek knüpfte zudem vielversprechende Kontakte zu potentiellen Distributoren, mit Zugang zu bisher nicht bedienten internationalen Märkten.

Die meisten Besucher waren positiv gestimmt, was ihre Einschätzung für das Jahr 2014 betrifft. Dies deckt sich mit den positiven Konjunkturaussichten, wie sie von Medien mehrheitlich erwartet werden.

Auch Freek sieht mehr Chancen als Risiken für das kommende Jahr und bereitet sich durch Aufstocken der Produktions- und Engineering-Kapazität auf ein bedeutendes Wachstum vor; den Worten von Oprah Winfrey folgend: "Success is a matter of preparation meeting opportunity!"

Spezielle Vorbereitungen für das erwartete Wachstum im deutschen Infrarot-Markt werden in einem separaten Strategiemeeting in Irland Mitte Februar besprochen.


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