
Im Krisenjahr 2009 hat Freek zusammen mit seinen Kooperationspartnern besonders viel Zeit in die Entwicklung neuer und weiter verbesserter Produkte investiert. Hierdurch ergaben sich vor allem im Bereich der innovativen HotMicroCoil-Heizelemente viele neue Marktchancen. Der wachsende Zulauf an Hightech-Kunden eröffnete zugleich auch interessante Perspektiven für die einfachen Standard-Heizelemente. Diese über gezielte Produktentwicklung in anspruchsvollen Industrie-Anwendungen zu etablieren, ergibt auch für Hightech-Kunden Sinn. Denn auch sie müssen ihre Produkte wirtschaftlich herstellen, um sie erfolgreich verkaufen zu können. Mit "Produktinnovation an der Kundenschnittstelle zu Hightech-Partnern" entwickelte Freek in Low2High somit das in LEAN gestaltete Lowtech-Geschäftsmodell strategisch weiter [12].
Hintergrund
Treibende Kraft für Low2High ist die in LEAN gewonnene Erkenntnis, dass es vor allem anspruchsvolle Hersteller von Hightech-Anwendungen sind, die die unvermeidlichen Verluste in Lowtech-Märkten wie der Haushaltsgeräteindustrie kompensieren helfen.
mehr erfahrenLow2High-Konzept
Um als Zulieferer von Lowtech-Produkten für Hightech-Kunden attraktiv zu sein, muss die eigene Organisation zu der von Hightech-Unternehmen passen. Dabei gilt es, Schnittstellen zu gestalten, Geschäftsprozesse zu modellieren und Mitarbeiter zu qualifizieren.
mehr erfahrenErfolgsbilanz
Das von Freek verfolgte Low2High-Teilvorhaben "Produktinnovation an der Kundenschnittstelle zu Hightech-Produzenten" hat sich nachweislich schon vor Ende der Projektlaufzeit rentiert. An erster Stelle sind hier die konkreten Produktentwicklungserfolge im Bereich der Low-tech-Heizelemente vorzuweisen. Sie sind das Ergebnis intensiver Projektarbeit, in welcher die "Low2High"-Fähigkeit des Unternehmens entwickelt wurde. Vor allem dem Freek-Verwaltungsteam und dessen "Boundary Spannern" und Innovationsmanagern kommt hier eine erfolgsentscheidende Rolle zu.
mehr erfahrenzurück zu "Forschungsprojekt Lean" weiter zu "Forschungsprojekt StraKosphere"