Erfolgsbilanz

StraKosphere

StraKosphere Erfolgsbilanz Sicherlich geht die erfreulich positive Entwicklung, die Freek insbesondere in der Projektlaufzeit von StraKosphere und danach genommen hat nicht ausschließlich auf das Konto des strategischen Kompetenzmanagements. Tatsächlich sprechen aber viele Indikatoren dafür, dass StraKosphere einen wesentlichen Anteil an dem nachhaltigen Aufwärtstrend besitzt. So hat der Fokus auf die vorhandenen und zukunftsrelevanten Kompetenzen im Freek-Team einen merklichen Zugewinn an Professionalität und Souveränität im Umgang mit den immer anspruchsvolleren Kunden und Aufsichtsbehörden beschert. Egal ob UL, CCC, CE, VDE, GS oder Werksnorm, Zertifikate, Konformtiätsnachweise, Geheimhaltungserklärungen, Kundenaudits, all das gehört heute zur Tagesordnung; dadurch lässt sich heute bei Freek niemand mehr stressen. Kompetenten Mitarbeitern unterlaufen aber auch weniger Fehler, und sie sind vermutlich auch ausgeglichener und widerstandsfähiger. Bestätigt wird diese These durch die Entwicklung der Krankheitsstatistik und Reklamationsstatistik. In 2018 bewegen sich nämlich beide auf historischem Niedrigstniveau.

Trotz konjunktureller Eintrübung und wirtschaftspolitischer Unsicherheiten wie Brexit oder Strafzölle freut sich das Freek-Team auf die kommenden Jahre. Mit ambitionierten Zielen und kreativen Ideen bahnt sich Freek derzeit seinen ganz eigenen Weg durch die digitale Transformation. Hier gibt es erhebliches Potential zu heben, nicht zuletzt Marktpotential. Inwieweit die Anstrengungen von Erfolg gekrönt sein werden und ob sie erneut durch passende Verbundforschung flankiert werden können, wird beizeiten an dieser Stelle berichtet werden ... einen Zwischenstand gibt es ganz sicher im Jahr 2020, wenn Freek sein 70-jähriges Bestehen feiert.

Siehe dazu auch: Heizelementehersteller Friedr. Freek wächst mit HotMicroCoils


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