Hintergrund

Low2High

Der in LEAN eingeschlagene Weg zur erfolgreichen Herstellung und Vermarktung der einfachen Standard-Heizelemente führt über eine intelligente Vernetzung der Wertschöpfung und somit Kooperation in alle Richtungen und auf allen Ebenen. Zugleich sind die Kunden von Standard-Heizelementen nicht länger die Herstellervon Haarfönen, Toastern oder Waffeleisen, die Rabattschlachten gewinnen wollen. Vielmehr handelt es ich um Hersteller von Qualitätsprodukten und Designlinien für gehobene Ansprüche oder den professionellen Bedarf. Neben der Haushaltsgeräteindustrie zählen zunehmend auch ausgewiesene Hightech-Branchen zu den Abnehmern von Standard-Heizelementen, darunter der Kunststoffmaschinenbau, die Medizintechnik; ja selbst die Automobilindustrie und Luft- und Raumfahrttechnik haben Anwendungen für einfache Heizelemente.

Dieses anspruchsvolle Klientel zu finden, zu gewinnen und langfristig an das Unternehmen zu binden, soll der wesentliche über das Projektende hinausreichende wirtschaftliche Nutzen von Low2High sein. Win-win-Situationen zu schaffen und schließlich mit den Hightech-Partnern und ihren fordernden Aufgabenstellungen gemeinsam zu wachsen, ist das langfristige Ziel, das Freek mit Low2High erreichen will.

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