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Video ansehen Feel the heat @ Freek - Video (3 min)

Produktionsjahr 2013

Die Friedrich Freek GmbH ist ein international tätiges familiengeführtes Unternehmen mit Sitz in Menden / Sauerland. Wir entwickeln, produzieren und vertreiben elektrische Industrieheizelemente und setzen damit Standards für die Beheizungsaufgaben in der Kunststoffindustrie. Als weltweit anerkannter Prozesswärmespezialist bieten wir seit 1950 verlässliche Top-Qualität "Made in Germany" aus einer Hand. Freek liefert seine Heizelemente an namhafte Hersteller und Marktführer traditioneller, wie junger und expandierender Branchen. Neben der Kunststoff- und Verpackungsindustrie zählen dazu Medizin- und Labortechnik, Klima- und Großküchentechnik, Solar- und Windenergie, Luft- und Raumfahrttechnik.

Die Fertigung hochinnovativer HotMicroCoils, oft eingesetzt als Düsenheizelemente für Heißkanäle beim Kunststoffspritzen, ist heute unser bedeutendster Geschäftsbereich. Unsere Kunden profitieren aber auch von unserem breiten Produktsortiment, welches alle Arten von Industrieheizelementen beinhaltet. Neben den HotMicroCoils bieten wir außerdem: Rohrheizkörper, Heizpatronen, Infrarotstrahler, Flächenheizelmente und Folienheizelmente, Lufterhitzer-Heizelemente sowie die komplette dazugehörige Messtechnik und Regeltechnik. Mit intelligenter Wertschöpfung, einem flexiblen Maschinenpark, innovativen Produkt- und Produktionskonzepten und großer Kompetenz bedient Freek inzwischen jedes Jahr weltweit mehr als 1000 Kunden.

Das geht nur dank unserer top-motivierten Mitarbeiter. Sie machen den Unterschied! Sie sichern unser bewährtes und geschätztes Quick-Response-System. Für unsere Kunden heißt das: Kurze Lieferzeiten bei maximaler Flexibilität.

Freek steht vor allem auch für stetiges Wachstum durch Innovation. Neue Ideen entwickeln wir am liebsten gemeinsam mit unseren Kunden, mit unseren vielen internationalen Partnern und mit Unterstützung zahlreicher Wissenschaftler, regelmäßig auch im Rahmen von Gemeinschaftsforschungsprojekten des BMBF.

"Wir bieten innovative Lösungen, maßgeschneidert für Ihre Anwendungen in Kunststoff- und Verpackungstechnik und überall dort, wo elektrische Prozesswärme Produktqualität und Prozessgeschwindigkeit bestimmt."
Stefan Kaiser, Geschäftsführer Friedr. Freek GmbH

"Unsere Mitarbeiter sind Ihre kompetenten Ansprechpartner. Darauf dürfen Sie sich verlassen."
Wolfgang Kaiser, Geschäftsführer Friedr. Freek GmbH


Trailer ansehen Film ansehen Ein ganz normaler Arbeitstag in der Firma Friedrich Freek (24 min / Trailer: 3 min)

Produktionsjahr 2010

Die Idee zum "Freek-Film" geht auf unser LEAN-Projekt zurück, in dem wir bis Anfang 2008 ein ganzheitliches Geschäftsmodell für die Herstellung unserer einfachen Standardheizelemente aufgebaut haben. Damals beauftragte der Projektträger PTKA im Forschungszentrum Karlsruhe die Berliner Filmemacherin Renate Teucher eine Filmdokumentation über die Projektergebnisse zu erstellen.

So entstand die erste Fassung unseres Freek-Films. Diese hätte auch gerne die aktuelle sein dürfen, hätte nicht die hereinbrechende Wirtschaftskrise die ökonomischen Realitäten komplett auf den Kopf gestellt. So konnten die Worte am Filmende "... Die Auftragsbücher sind voll und bei Freek wird wieder einmal gebaut" unmöglich so stehen bleiben und wir baten Frau Teucher schon ein Jahr später ein zweites Mal zur Tat zu schreiten.

Das Ergebnis wurde schließlich anlässlich unseres 60-jährigen Firmenjubiläums uraufgeführt und weil es unseren Gästen und uns so gut gefallen hat, gibt es jetzt neben der Langversion auch noch eine 3-minütige Trailerversion. Wir würden uns freuen, wenn Ihnen unsere Filme gefallen und Sie uns ein kurzes Feedback zukommen ließen. Vielen Dank dafür.


Video ansehen Milestones Firmenportrait (2 min)

Produktionsjahr 2002

Originalauszug von www.milestones.nrw.de:

Kategorie Turnaround, Gruppe Mittelstand

Friedrich Freek GmbH, Menden: Beeindruckende Markterfolge durch horizontale Kooperation

Als Einzelunternehmung im Jahr 1950 in Menden gegründet und 1970 in eine GmbH umgewandelt, produziert und vertreibt das Unternehmen heute mit 45 Mitarbeitern elektrische Heizelemente und Heizsysteme für Industrie und Haushalt. Der Umsatz überstieg 2001 5 Mio. Euro.

Als typisches, auf Nischen spezialisiertes Zulieferunternehmen war die Friedrich Freek GmbH in den Neunziger Jahren vor erhebliche Probleme gestellt: Konzentrationen auf Kundenseite und die daraus resultierenden Forderungen nach Preissenkungen, erweitertem Leistungsspektrum und verschärften Qualitätsnormen brachten das Unternehmen in Bedrängnis. Die Abhängigkeit von der stagnierenden Haushaltsgeräteindustrie und fehlende Alleinstellungsmerkmale führten zu einem Umsatzrückgang von 1993 bis 1996 um 34 %.

Als Ausweg suchte das Management die verstärkte Zusammenarbeit mit Kleinunternehmen mit ähnlichem Handlungsdruck. Fusionen und Akquisitionen schieden jedoch aus. 1997 initiierte Freek die horizontale Entwicklungskooperation EUCOPET, der sich inzwischen fünf sorgfältig ausgewählte internationale Partnerunternehmen angeschlossen haben. Ziel war die wechselseitige Ergänzung von Ressourcen und Fähigkeiten, insbesondere im Bereich F & E sowie die Förderung von Innovationskraft und Exportorientierung. Die Kooperation erwies sich als höchst erfolgreich. Neue Produkte, darunter ein Heizelement für Händetrockner und Haarföne wurden zu Verkaufsschlagern. Mit diesem Beispiel bewiesen Freek und die Kooperationsgemeinschaft, dass es mit intelligenten Wertschöpfungs-konzepten möglich ist, auch Low-Tech-Produkte in hoch industrialisierten Märkten profitabel herzustellen. Ein Millionenauftrag bei Infrarotstrahlern folgte.

Der intensive Austausch in allen relevanten technologischen und organisatorischen Fragen sowie die Nutzung von Synergie-Effekten zahlte sich für alle Beteiligten aus. Neben neuen Produkten wurden nachhaltige Prozessverbesserungen in Verwaltung und Produktion erreicht. In Verbindung mit umfangreichen Marketingmaßnahmen erzielten alle Partner des Konsortiums deutliche Umsatz- und Ergebnisverbesserungen. Seit dem EUCOPET-Gründungsjahr feiert Freek große Vertriebserfolge. Die Exportquote entwickelte sich fast aus dem Stand auf 35 %, Tendenz weiter steigend. Der Kundenstamm wurde verzehnfacht. Von 1997 bis 2000 stiegen die Erlöse um über 130 %. Allen Kooperationspartnern gelang es, zu den weltweit führenden Anbietern der Branche aufzuschließen und diese in Teilbereichen sogar zu überholen. Bereits 1999 als besonders innovatives Unternehmen bei der Initiative TOP100 NRW ausgezeichnet, gibt Freek heute einen Großteil seines Wissens in Seminaren und Publikationen an interessierte Dritte weiter.


Video ansehen ARD Eucopet-Portrait (6 min)

Produktionsjahr 2000

Die Erfolge unserer Kooperation veranlassten das Erste Deutsche Fernsehen, eine 7-minütige Reportage über EUCOPET zu produzieren. Nach einem ersten Dreh bei Freek zum 50-jährigen Firmenjubiläum im Mai 2000, reiste das Fernsehteam nach Irland zu Ceramicx und schließlich noch ein zweites mal zu Freek. Bei derart akribischer Recherche verwundert es nicht, dass ARD-Berichterstatterin Michaela May mit ihrem Sendebeitrag "Kleine Betriebe gründen grenzüberschreitende Netzwerke" eine ebenso kurzweilige wie treffende Darstellung EUCOPETs gelungen ist. Ausgestrahlt wurde der Bericht im EUROPAMAGAZIN der ARD, Samstag 02. Dezember 2000, 16:35 Uhr.


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